SCHUL/BANKER

Einmal selbst Banker sein, eine Bank verantwortlich führen und im Team eine Vielzahl der Entscheidungen treffen, die auch in der Realität vom Management einer Bank getroffen werden - das erleben Schülerinnen und Schüler bei SCHUL/BANKER - dem Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken.

Schulbanker 2021/22: Spielgruppe „BadBanks“

In ihrem P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ nehmen die Schüler Jonathan Fleischmann, Luca Egelkraut und Marcel Kleyla des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums aus Oberasbach als Spielgruppe „BadBanks“ am „Planspiel Schulbanker“ teil.
Über mehrere Geschäftsjahre hinweg versuchen sie mit ihrer virtuellen Bank, mithilfe von Spar- und Kreditzinsen, neuen Filialen, sowie durch Marketing den Ertrag der Bilanz zu optimieren.
Währenddessen soll sich die Bankbilanz sinnvoll weiterentwickeln, um das Rating der Bank zu verbessern, was wiederum die Gewinnchancen innerhalb des Planspiels erhöht. Die Top 20 fahren zum Finale in Berlin. Die jeweils besten drei Gruppen erhalten dann Geldpreise von 500 bis 300 Euro pro SchülerIn und 4000 bis 2000 Euro für die Schule. Warum? Die SchülerInnen sollen lernen, wie man sinnvoll mit Zinssätzen und Bilanzen umgeht, aber gleichzeitig auch wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen.
Jonathan Fleischmann, Luca Egelkraut und Marcel Kleyla für „BadBanks“

Schulbanker 2021/22: „BoomBank“

Das Bankenspiel „Schulbanker“ des deutschen Bankenverbandes gibt es seit rund 30 Jahren. Ebenso wie letztes Jahr nehmen auch dieses Jahr verschiedene Spielgruppen aus dem P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ der Oberstufe des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Oberasbach an dem Bankenspiel teil.
Wirtschaftsinteressierte Schüler*innen führen in Kleingruppen virtuelle Banken und müssen Entscheidungen treffen, wie die Festlegung der Zinssätze, das Eröffnen neuer Filialen oder die Höhe der Marketingausgaben. Dabei muss immer die von der Spielleitung vorgegebene Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lage und auch die wirtschaftliche Situation der Bank berücksichtigt werden. Das Planspiel bildet für alle Teilnehmenden eine wertvolle Erfahrung, da nicht nur das Verständnis über die Finanz- und Wirtschaftswelt, sondern auch die Team-Fähigkeiten und die Eigenverantwortung gefördert werden.
Q12 Team BoomBank: Laila Chalkhachani, Sophia Gloge und Amelie Rattay

Teilnahme der „MKB-Bank“ am Planspiel SCHULBANKER 2021/22

Im P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ in der 11. Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach nehmen wir, Luca Seidel, Josua Hechel und Fabian Lux unter der Leitung unseres Kursleiters, Herrn Bähr, am Bankenplanspiel „SCHULBANKER“ teil. Dieses wird vom Bundesverband deutscher Banken dieses Jahr wieder veranstaltet, um uns Schülern spielerisch Wissen über das Führen einer Bank zu vermitteln.

Wir versuchen mit der „MKB-Bank“ so erfolgreich wie möglich im Wettbewerb gegen unsere Mitbewerber abzuschneiden. Dafür sind in sechs Geschäftsjahren Anpassungen der Zinskonditionen im Bereich Spar- und Kreditzinsen sowie der Ausgaben für Marketingmaßnahmen für Unternehmens- und Privatkunden und auch für die Verwaltung des Filialnetzes nötig.

Die 20 besten Teams haben vom 26.03.21 bis zum 27.03.2022 die Ehre am Finale in der Bundeshauptstadt Berlin teilzunehmen und die Chance als Gewinner mit 4500€ (4000€ für die Schule und 500€ für die Spielgruppe) nach Hause zu gehen.

Luca Seidel, Josua Hechel und Fabian Lux für die „MKB-Bank“

Teilnahme der „BankBären“ am Planspiel SCHULBANKER 2021/22

In dem Wirtschaftsplanspiel „SCHULBANKER“ leiten Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach als Vorstände gemeinsam eine virtuelle Bank in Konkurrenz zu ihren Mitbewerbern in der gleichen Spielgruppe. Das Planspiel wird seit vielen Jahren vom Bundesverband deutscher Banken organisiert und auch dieses Jahr nehmen Schüler/innen unserer Schule im P-Seminar von Herrn Bähr an dem Wettbewerb teil.

Wir drei Schüler versuchen in diesem Planspiel unsere „BankBären-Bank“ in den sechs zu absolvierenden Geschäftsjahren möglichst erfolgreich zu führen. Dabei hoffen wir möglichst immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, um am Ende als Siegerteam in unserer Spielgruppe zu den 20 besten Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu gehören, und damit nach Berlin zum Bundesfinale fahren zu dürfen. Die drei besten Teams im Bundesfinale können Geldpreise sowohl für die Schule als auch für das Team gewinnen.

Das Team der „BankBären“ freut sich auf die Aufgaben, die vor ihm stehen, und ist bereit die durchaus kniffligen Entscheidungen zu treffen und eine gute Teamfähigkeit zu beweisen.

Tristan Roth, Jerome Soulier und Moritz Pöhlmann vom Team BankBären“

Mit 16 Jahren Chefin einer Bank - Schülerinnen beim Planspiel „Schulbanker“

Welcher Zinssatz ist gut für das Geschäft einer Bank? Wann ist ein Antragsteller kreditwürdig? Diese Fragen werden normalerweise in den Vorständen großer Banken diskutiert. Doch auch das Team der „BalanceBank“ wird diese Fragestellungen evaluieren.
Auch in diesem Jahr veranstaltet der Bankenverband das Wirtschaftsspiel SCHULBANKER, welches ganz neue Blickwinkel in die soziale Marktwirtschaft ermöglicht. Mit dabei sind erneut Schülerinnen und Schüler des örtlichen Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums.
Durch die Teilnahme am Spiel Schulbanker im Rahmen des P-Seminars „Wirtschaftliche Planspiele“ unter der Leitung des Lehrers Hermann Bähr schlüpfen die Teilnehmer/innen in die Rolle der Leiter/in einer virtuellen Bank und treffen Entscheidungen, welche den Erfolg dieses Unternehmens beeinflussen. Mit dabei ist dieses Jahr unter anderem das Team der „BalanceBank“, bestehend aus den 16-jährigen Schülerinnen Anna Schiller, Stella Schönefeld und Elena Belzner.
In sechs Spielrunden steuern die Teilnehmenden ihre Bank und diskutieren Managemententscheidungen auf Basis der Marktentwicklung und der Konjunkturlage. Dadurch wird nicht nur das Interesse an Wirtschaft geweckt, sondern auch das Wissen über die Aufgabenbereiche von Banken und wirtschaftliche und finanzielle Felder vertieft. Diese neuerworbenen Fähigkeiten können auch im Alltag angewendet werden, da der Kontakt mit Wirtschaft täglich gegeben ist.

Planspiel SCHULBANKER 2021/22: Spielgruppe „DBGO-Bank“

Auch dieses Jahr nehmen verschiedene Schülergruppen der 11. Jahrgangsstufe des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach im Rahmen des P-Seminars „Wirtschaftliche Planspiele“ unter der Leitung ihres Kursleiters, Herrn Bähr, am Planspiel „SCHULBANKER“ teil. Dieses wird bereits seit einigen Jahren vom Bundesverband deutscher Banken veranstaltet, um wirtschaftlich interessierten Schülern spielerisch Wissen rund um das Führen einer Bank näherzubringen.

Wir, die Schüler Maximilian Ortner, Simon Brechetsbauer und Kevin Gosa, versuchen unsere „DBGO-Bank“ genannte Bank so erfolgreich wie möglich in Konkurrenz zu unseren Mitbewerbern zu führen. Hierfür müssen wir in sechs Geschäftsjahren Entscheidungen sowohl im Bereich der Festlegung der Zinssätze bei Spareinlagen als auch bei Krediten treffen. Ebenfalls ist es notwendig über Marketingmaßnahmen, die Eröffnung oder Schließung von Filialen oder Kundenterminals sowie über die bestmögliche Einführung eines Onlinebankings zu entscheiden.

Die besten 20 Teams dürfen dann zum Bundesfinale nach Berlin reisen, um dort erneut die Leitung einer Bank zu übernehmen. Am Ende der Veranstaltung wird der Bundessieger ermittelt, wobei es sowohl für die besten drei Gruppen als auch deren Schulen Geldpreise zu gewinnen gibt. Das Bankenplanspiel vermittelt umfangreiche Kenntnisse über die Finanz- und Wirtschaftswelt. Zusätzlich werden die Eigenverantwortung und Team-Fähigkeiten gefördert. Wir werden unser Bestes geben, um möglichst erfolgreich im Vergleich zu unseren Mitbewerbern die sechs Geschäftsjahre abzuschließen!

Maximilian Ortner, Simon Brechetsbauer und Kevin Gosa für die „DBGO-Bank“

 

Planspiel Schulbanker 2021/22: Spielgruppe „OberasBank“

Wirtschaftsinteressierte Schüler aus der 11. Jahrgangsstufe des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums können auch in dem diesjährigen Schuljahr 2021/2022 durch das P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ an dem Planspiel „Schulbanker“ teilnehmen.

Bei diesem Planspiel trifft man in jedem der sechs Geschäftsjahre zwischen November und Februar wichtige Managemententscheidungen für eine virtuelle Bank. Ziel ist es als eines der besten 20 Teams bestehend aus jeweils drei bis vier Spielern ins Finale einzuziehen und nach Berlin zu fahren, um dort gegen die anderen Teams anzutreten und den ersten Platz in Deutschland zu belegen. Als Preisgeld bekommt man 4000 Euro für die Schule und zusätzlich 500 Euro für das Team, wenn man den ersten Platz belegt. Der zweite Platz bekommt 3000 Euro für die Schule und 400 Euro für das Team und der dritte Platz bekommt 2000 Euro für die Schule und 300 Euro für das Team.
Aber auch wenn man nicht unter den 20 besten „Banken“ landet, erlebt und erfährt man hautnah, wie Wettbewerb und Marktwirtschaft funktioniert. Die Team- und Kommunikationsfähigkeit wird verbessert und ein spannender Einblick in die Wirtschafts- und Bankenwelt wird gewährt. Als Team muss man Entscheidungen treffen, man legt zum Beispiel die Zinssätze fest, vergibt Kredite, schnürt Aktienpakete und wirbt für die eigene virtuelle Bank.
Das war auch der Hauptgrund für uns von der Gruppe „OberasBank“ am P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“, und letztlich am Planspiel „Schulbanker“ teilzunehmen. Wir interessieren uns alle für Wirtschaft und können uns durchaus vorstellen, dass unser späterer Beruf nach dem Abitur mit Wirtschaft zu tun hat.

Jovan Milic, Vincent Otto und Felix Kundoch für die „OberasBank“

„Sparfüchse Zirndorf“ im Bundesfinale des Bankenplanspiels „Schulbanker“ 2020/21

Als Teilnehmer am P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ in der Q11 unserer Schule hat sich das Team „Sparfüchse Zirndorf“, bestehend aus Lars Gillarek, Tobias Wagner und Fabian Böhm, für das normalerweise in Berlin stattfindende große Finale des Planspiels Schulbanker qualifiziert.

Sie gehören nach der mehrmonatigen Vorrunde mit insgesamt sechs Geschäftsjahren – wo sie eine Bank in Konkurrenz zu circa 40 Mitbewerbern in der gleichen Auswahlgruppe zu leiten hatten - zu den besten 20 Teams, die sich aus Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und der Schweiz stammend, für das Finale qualifiziert haben.

Leider ist für die Schüler in diesem Jahr die Fahrt zur Finalveranstaltung nach Berlin mit Hotelübernachtung, Freizeitprogramm und Finalentscheidungen entfallen, da wegen der Corona-Krise das Finale als Online-Veranstaltung durchgeführt werden musste.

In diesem fast eine Woche dauernden Online-Finale, das neben dem Unterricht bzw. am Wochenende stattfand, haben sie sich tapfer geschlagen. Im letzten Geschäftsjahr gingen sie – um ganz nach vorne zu gelangen – ein etwas größeres unternehmerisches Risiko ein, was leider nicht den erwünschten Effekt hatte. So blieb am Ende ein insgesamt dennoch als Erfolg anzusehender Platz im erweiterten Mittelfeld.

Auch die anderen Spielgruppen des P-Seminars lagen am Ende der sechs Geschäftsjahre auf einem der vorderen Plätze in ihren Untergruppen. Nur der Gewinner in einer Untergruppe erwirbt aber das Recht zur Teilnahme an dem Finale und das waren eben die „Sparfüchse Zirndorf“.

Kursleiter H. Bähr

 

Spielgruppe Sparfüchse Zirndorf: Vom Schüler zum Leiter einer Bank

Als Schüler im P-Seminar „Wirtschaftliche Planspiele“ in der 11. Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach nehmen wir unter der Leitung unseres Kursleiters, Herrn Bähr, am Bankenplanspiel „Schulbanker“ teil. Dieses wird vom Bundesverband deutscher Banken bereits seit vielen Jahren veranstaltet, um Schülern spielerisch Wissen rund um die Führung einer Bank zu vermitteln.

Wir, die Schüler Lars Gillarek, Tobias Wagner und Fabian Böhm, versuchen unsere „Sparfüchse Zirndorf“ genannte Bank so erfolgreich wie möglich in Konkurrenz zu unseren Mitbewerbern zu führen. Dafür sind für sechs Geschäftsjahre Entscheidungen über die verschiedensten Zinssätze im Bereich Spar- und Kreditzinsen, Marketing-Maßnahmen für Unternehmens- und Privatkunden oder auch die Einführung neuer Geschäftszweige wie dem Online-Banking zu treffen.

Die besten 20 Teams dürfen vom 20. Bis 22. März 2021 zum Finale nach Berlin fahren und dort gegeneinander antreten. Aufgrund der aktuellen Situation wegen Corona findet das Finale aber vermutlich leider nur „Online“ statt. Zurzeit ist unsere Gruppe sehr gut dabei und wir hoffen deshalb, dass wir in das Finale des Planspiels einziehen können.

Lars Gillarek, Tobias Wagner und Fabian Böhm für die Sparfüchse Zirndorf