Wirtschaft-Aktuelles

DBG Team siegreich beim Planspiel Börse der Sparkasse Fürth

Unsere Teilnahme am Planspiel Börse 2023/24 war ein großer Erfolg. Mit einem Startkapital von 50.000 € gelang es unserer Gruppe, den ersten Platz in Fürth und Landkreis Fürth zu erreichen. Dieser Sieg war das Ergebnis einer durchdachten Strategie und konsequenter Beobachtung der Märkte.
Unser Ansatz basierte auf einem breit gefächerten Depot. Wir investierten in eine Vielzahl von Branchen, um Risiken zu streuen und Chancen zu maximieren. Eine wichtige Komponente unserer Strategie war es, in kleinere Aktien zu investieren, die nicht viel kosten, aber großes Potenzial haben. Diese Diversifikation ermöglichte es uns, in kurzer Zeit einen Gewinn von 10.912,08 € zu erzielen.
Ein weiterer Schlüssel zu unserem Erfolg war die ständige Überwachung unserer Investitionen. Jeden Morgen nach dem Aufstehen und jeden Abend vor dem Schlafengehen überprüften wir die Entwicklungen auf dem Markt. Diese regelmäßigen Kontrollen halfen uns, schnell auf Veränderungen zu reagieren, Verluste zu minimieren und Gewinne zu maximieren.
Unser Sieg beim Planspiel Börse 2024 zeigt, dass eine gut durchdachte Strategie und konsequente Marktbeobachtung zu bemerkenswerten Erfolgen führen können.
Als wir dann am Montag den 11.03 zusammen mit Frau Horn – unserer Lehrerin in Wirtschaft und Recht - an der Sparkasse Fürth zur Preisverleihung ankamen, war alles sehr offiziell vorbereitet und ein phänomenaler Ausblick über Fürth begrüßte uns. Zuerst gab es Vorträge über die Aktienkurse und das Planspiel allgemein. Anschließend wurden unsere Kurse betrachtet und dann wurden auch schon alle Siegerplätze bekanntgegeben und Urkunden sowie Preise verliehen. Nachdem wir noch einige Fotos gemacht hatten, gab es zum Schluss auch noch Essen und Trinken sowie viel Smalltalk für alle erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. ausführlicher Bericht
Liv-Grete Weiß, Janina Kundoch, Emily Drechsler, Marie Auerbach und Helena Arslan

 

10. Klasse im Amtsgericht

Am Donnerstag, den 25. April um 8 Uhr haben wir, die Klasse 10a, das Amtsgericht Nürnberg besucht, um dort live bei einer Gerichtsverhandlung zuschauen und zuhören zu dürfen. Begleitet haben uns Frau Horn, Lehrerin in Wirtschaft und Recht, und Frau Schlez. Am Vortag hatten wir uns bereits ausführlich im Unterricht auf die Verhandlung vorbereitet. Nachdem wir es zum Glück alle durch die Sicherheitskontrolle geschafft hatten ging es direkt in den Gerichtssaal.
Um 9 Uhr wurde die Verhandlung dann vom zuständigen Richter eröffnet. Angeklagt war eine Frau wegen Köperverletzung. Sie hatte die vermeintliche Affäre ihres nun Ex-Mannes verletzt. Dementsprechend dramatisch gestaltete sich die Beweisaufnahme. Verurteilt wurde die Angeklagt nach einer dreistündigen Verhandlung dann zu einer Bewährungsstrafe. Ebenfalls muss sie als Nebenstrafe nun 8 Monate lang gemeinnützige Arbeit leisten. Der Richter rechtfertigte diese recht milde Strafe damit, dass keine Vorstrafen vorlagen, und war im Anschluss an die Verhandlung noch dazu bereit, unsere Fragen zu beantworten. Alles in Allem hat die Exkursion der gesamten Klasse sehr gut gefallen. Manche fanden den Alltag am Gericht sogar so interessant, dass sie am Nachmittag privat noch eine Verhandlung besuchten.
Wir bedanken uns beim Amtsgericht Nürnberg für die einmaligen Einblicke!
Great Wittmann & Marlene Engelmann (10a)

P-Seminar "Nachhaltiges Wirtschaften" errichtet Fahrradreparaturstation

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

die TeilnehmerInnen des P-Seminars „Nachhaltiges Wirtschaften“ freuen sich, den Mitgliedern der Schulfamilie und allen anderen BürgerInnen die Nutzung einer Fahrradreparaturstation am DBG zu eröffnen. Wir bitten darum, die Station mit Anstand zu behandeln, damit auch die nachkommenden Generationen noch etwas davon haben.

„Meiner Meinung nach [ist] das Schönste an unserem P-Seminar die Vorstellung, dass unsere „kleinen Aktionen “ früher oder später zu „größeren Veränderungen“ führen. Die Vorstellung, das vielleicht in ein paar Jahren ein*e Schüler*in oder ein*e Passant*in mit dem Fahrrad an unserer Schule vorbeifährt und beispielsweise bei einem Platten UNSERE Fahrradreparaturstation die „Rettung in der Not“ ist, auch, wenn wir lange nicht mehr an der Schule sind.“ (Johanns Westphal, Q12)